Freitag, 11. Mai 2007

Hong Kong - Lamma Island Pics


Auf Lamma Island, eine Nachbarinsel von Hong Kong Island.

Auch auf Lamma Island.

So schön grün ist die Lamma Island.

Und bei Schildern lassen sich die auf Lamma auch nichts von den Chinesen vormachen.

Für Verbesserungsvorschläge aus Deutschland muss man +86 vorwählen.

Ein kleines Kohlekraftwerk gibts auch auf Lamma Island, dafür war das Wasser schön warm.

Donnerstag, 10. Mai 2007

Hong Kong Pics


In der Eiskammer beim Wodka Trinken (Boris, ich und Bert)

Im deutschen Cafe Walter beim Abendessen (ich, Bert, Boris und Carsten)

Auf dem Ladiesmarkt, nicht nur für Ladies, kann man alles moegliche kaufen (Schmuck, Kleidung, etc.)

Boris, wie man ihn kennt. In einer Karaokebar in Lang Kwai Fong in der wir am Freitag abend hängen geblieben sind. Hier im Duett mit einer netten Kanadierin.

Hong Kong City (Bild vom Park aus auf die Stadt)

Montag, 30. April 2007

Hong Kong

Morgen ist es soweit und ich fliege nach Shenzhen. Das sind etwas mehr als 3 Stunden Flug. Von dort fahren wir dann entweder mit dem Zug oder einem Schiff nach Hong Kong. Bei uns ist naemlich vom 1. - 7. Mai Golden Week, d.h. wir haben alle frei. Dafuer mussten wir das Wochenende durcharbeiten. In Hong Kong komm ich dann beim Boris unter. Wird bestimmt eine coole Woche. Ich werd Bilder machen und spaeter hier posten. Nachher muss ich noch schnell in den Yashow Fakemarkt und mir einen Rucksack fuern paar Euro kaufen. Bis die Tage und einen schoenen 1. Mai!

Der IT Duxin an meinem Schreibtisch, nachdem er mal wieder alles lahm gelegt hat.

Dienstag, 17. April 2007

Chinesisch lernen

Also das muss ich einfach mal kurz hier Euch auch noch wissen lassen. Ich lese gerade in meinem Chinesischbuch folgendes und habs auch wirklich schon miterlebt, sonst würd ichs auch nicht glauben:
Es genügt ein "Ni hao!" und dass man Blickkontakt aufnimmt oder leicht mit dem Kopf nickt. Chinesen die sich gut kennen, begrüßen sich untereinander auch mit "Hast Du schon gegessen?" (chi guo fan le ma?) oder mit "Wohin gehst Du?" (ni shang nar qu?).
...Thema Abschied: Handelt es sich um einen Abschied nach einem Besuch, wird der Gastgeber eher die Formel manman zou, "langsam gehen" verwenden, um so seine Besorgnis für ein gutes Nachhausekommen seines Gastes auszudrücken.
Sind schon lustig die Leute hier! Ich les mal weiter, und bitte: langsam gehen!
Dominik

Montag, 16. April 2007

Schilder...
hier vorm Chaoyang Park


Im Chaoyang Park, dem größten Stadt Park in Peking


Das muss doch Spaß machen!
Blick aus einem Kaufhaus im Elektroviertel


In der Eingangshalle bei BBDC, meine Unterschrift ist in der Mitte


Empfangshalle BBDC


Eines der vielen coolen Schilder, hier beim Silk Market
Mein Favorit ist ja "Think about the super quality.... the price is quite reasonable"


Beim Peking-Ente essen mit Kollegen

Dienstag, 10. April 2007

Erlebnisbericht II

Nun sind schon fast 4 Wochen vergangen ohne dass ich hier was Neues geschrieben habe und Bilder gibt’s auch noch keine. Das muss sich aendern. Als Ausrede kann ich nur sagen, dass ich die letzten 2 Wochen nicht mehr auf meine Seite kam. Ich dachte schon die chinesische Regierung war da am Werk, obwohl ich ja eigentlich noch gar nichts Negatives geschrieben hab. Dazu muss man wissen, dass hier Wikipedia und auch andere Seiten gesperrt sind. Aber seit gestern abend komm ich wieder auf meine Seite. Dies wird jetzt natuerlich sofort ausgenutzt. Die Kantine besuchen wir nun nur noch hoechstens 2 Mal pro Woche. Die anderen Tage bestellen wir Pizza bei Dominos, Subway, Pizza bei Dominos und Subway. Kantine geht einfach nicht mehr. Ist immer das gleiche. Das schoene ist eigentlich nur, dass man egal wie man sich beim Essen auffuehrt immer noch vornehmer isst als die Locals. Man kann schon mal die Knochen, die immer noch am Fleisch haengen, einfach wieder auf den Teller spucken oder auch auf den Boden. Allerdings lassen wir’s uns dafuer abends gut gehen und essen oftmals bei den vielen verschiedenen Restaurants, deutsche, japanische, brasilianische, thailaendische, BBQ. Da ist wirklich was geboten. An den Wochenenden habe ich es bis jetzt noch nicht zu den Sehenswuerdigkeiten geschafft. Wollte aber sowieso warten bis es schoeneres Wetter ist. So bestehen die Wochenenden im Moment noch aus ausschlafen, weggehen, einkaufen, waschen und solchen Sachen. Vor allem einkaufen ist zeitintensiv. So muss man erst mal ein Taxi chartern, dann 15 min zum naechsten Carrefour fahren, wo dann das Boxeinkaufwagenspiel beginnt und sich schliesslich durch das riesen Einkaufszentrum durchschlagen. Kann also schon mal so 4 Stunden dauern. Beim Schuster waren wir in der Zwischenzeit auch und haben uns ein paar Schuhe bestellt. Die Vorlage habe ich im Internet gefunden, dann hab ich mir dort ein Leder ausgesucht und der Schuster hat den Umriss des Fusses gezeichnet und die Hoehe vermessen. Jetzt koennen wir in 4 Wochen wieder kommen. Dann wird der Schuh wohl angepasst und eine Woche spaeter ist er fertig. Preise variieren je nach Leder. Ich hab mal ein sehr gutes gewaehlt und bezahle dafuer 80 Euro. Bin mal gespannt, wie die werden. Aber ich bin recht zuversichtlich, da ich Gordons Schuhe ja schon gesehen habe und es der selbe Schuster ist. Kommunikation lief auch gut. Der Schuster kann naemlich kein Englisch und wir kein Chinesisch. Um das zu aendern haben wir nun chinesisch Unterricht. So kommt zweimal in der Woche eine Chinesischlehrerin zu ins Apartment und bringt uns Chinesisch bei. Was nicht so einfach ist. Ich werde Euch ueber die Fortschritte informieren. Heute abend gehen wir klassisch Peking-Ente essen. Alle Praktikanten von BBDC und unsere Sekraeterin Yan Bo, die das Restaurant ausgesucht hat. Werde Fotos machen. Anscheinend kommt der Entenkopf auch auf den Tisch und der soll am Leckersten sein. Mal schauen, wer ihn isst. Ich wohl eher weniger. Danke auch fuer Eure Kommentare. Haben mich gefreut.

Dienstag, 3. April 2007

Im Longtan Park, gleich ums Eck
Longtan Park
Smog is in the air...

Kantinenessen hmmm lecker

Sonntag, 4. März 2007

Zuerts mal Danke Gordon für's Einrichten des Blogs. Mittlererweile bin ich seit einer Woche in Beijing und ich hab mich recht schnell eingelebt. Was sicher auch daran liegt, dass ich ja über Weihnachten und Sylvester schon 2 Wochen hier war und Gordon besucht habe. Somit kenne ich schon einige gute Restaurents, Bars und den Schneider Ma. Bei Ma habe ich gleich nochmal maßgeschneiderte Hemden und einen Anzug bestellt. Als ich Freitag letzte Woche in Stuttgart losflog gab's gleich mal Probleme beim Einchecken bei der Lufthansa. Ich sollte für 3 kg Übergewicht bezahlen wurde mir so ganz nebenbei erzählt und das dann an einem anderen Schalter bezahlen. Also bin ich dann an den anderen Schalter gegangen, wo mir gesagt wurde, dass die 3 kg 131 (einhunderteinunddreißig) Euro kosten würden. Daraufhin wollte ich 3 kg auspacken, dafür war es dann aber schon zu spät, da der Koffer schon eingecheckt war. Nach einer kurzen und heftigen Diskussion hab ich dann bezahlt. In Kopenhagen hatte ich einen kurzen Aufenthalt, der sich durch Schneefall um 2h verlängerte. Im Flugzeug dann bekam ich wie schon das letzte Mal Probleme mit den Ohren und diesesmal auch noch Halsschmerzen, so dass ich bei jeder Gelegenheit Wasser oder Tee bestellt hab. Die Stewardessen und meine Nebensitzerinn hielten mich wohl für komplett daneben. Aber was solls. Mit Verspätung dann in Peking angekommen, wartete dann schon die Frau von der Agentur mit Namensschild auf mich. Nachdem wir ihren Fahrer geweckt und meine Koffer im Kofferraum verstaut hatten ging die ca. 40 minütige Fahrt zum Apartment los. Der Fahrer hat wohl nicht damit gerechnet, dass einer, den er vom Flughafen abholt Gepäck dabei hat. Sein Kofferraum war voll mit Sachen, die keiner braucht. Die Apartments sind wirklich spitze, Maisonette Wohnung, in der immer 2 Praktikanten wohnen, mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern, Küche und großes Wohnzimmer. Und dann hats hier in der Anlage noch ein Fitnessraum, 2 Whirlpools und Sauna. Also es läßt sich gut leben. Und auch bei der Arbeit ist es, soweit ich es bis jetzt nach einer Woche beurteilen kann, gut. Ich mache das Praktikum ja beim Daimler, wobei alle Praktikanten bei DaimlerChrysler China angestellt sind und diejenigen, die in der Fabrik arbeiten, für Beijing-Benz-DaimlerChrysler (BBDC) arbeiten. Das ist ein JointVenture zwischen Daimler und einem chinesischen Staatskonzern. So fahren wir jeden morgen mit einem Minibus zur Fabrik und wieder zurück ins Apartment. Die Fahrt dauert so je nach Verkehr und Fahrer zwischen 40 min und 1 Stunde. Im Werk wird im Moment die E-Klasse produziert (ca. 40 Fahrzeuge in 2 Schichten pro Tag). Nun fängt jedoch die Planung für die neue C-Klasse an, die ab September noch hinzukommt. Ich bin in der Abteilung Qualitätsmanagement und gespannt auf meine Aufgaben. An die Kantine muss man sich erst mal gewöhnen. Aber bis jetzt ist es noch ganz ok. Man weiß zwar nicht, was man ißt, da alles so aussieht, als ob es durch den Fleischwolf gezogen wurde, aber das ist wohl auch besser so. Aber mein Chef hat gemeint, dass man keine Angst haben müßte einen Hund oder eine Schlange zu bekommen, da diese als Delikatesse gelten und zu teuer wären. Vielleicht hat er ja recht. Also wie ihr lesen könnt, geht es mir gut und die kleineren Pannen im chinesischen Alltags versuche ich so gut wie möglich zu meistern. Ich werde bald ein paar Fotos machen, die ich dann hier auf den Blog lade. Denn Bilder sagen ja mehr als Worte. Viele Grüße - Dominik

Freitag, 23. Februar 2007

Ni Hao!

Viel Spass, Dominik!

Gordon